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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
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reifend: A. von Nancy (s. Tafel: Steinobst, Fig. 4), Suinets A., A. von Syrien, Ruhm von Pourtales; Anfang August: A. von Breda, Andenken an Robertsau; Mitte August: Ambrosia-Aprikose, Moorpark.
Aprikosenäther, ein künstlich bereiteter Fruchtäther
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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. - Vgl. E. Lucas, Ein-
leitung in das Studium derPomologie(Stuttg.1878)'.
ders., Leitfaden für angehende Pomologen lebd.1879);
Stoll, Osterr.-ungar. Pomologie (4 Bde., Kloster-
neuburg 1883-84); Oberdieck, Deutschlands beste
Obstsorten (Lpz.1881
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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765
Approximativ - Aprikose
strenge Werte berechnen, meist muß man sich mit A. begnügen, bei denen allerdings meist die begangenen Vernachlässigungen verschwindend klein gemacht werden können. So sind z. B. die meisten Zahlen der logarithm
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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die Musterung genau mit der eines corsischen M. übereinstimmt. Sie zeigt die Farben grün, schwarz, weiß und dunkelpurpurrot in unregelmäßiger Anordnung.
Die in Deutschland vorkommenden M. entbehren meist die lebhaften Farben und bilden ihre Adern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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- und Neckarthälern, aus Thüringen und von den wärmeren Elbgegenden. Frankreich steht hinsichtlich des Obstbaues obenan und von dort bezieht man die edelsten Sorten, die besten Pflanzbäume und die vorteilhaftesten Zuchtarten. In Deutschland haben
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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und am Mittelrhein. Der Walnußbaum ist über ganz Deutschland verbreitet, am meisten im Westen; echte Kastanie und Mandel sucht die wärmsten Gegenden auf und, nächst der Pfirsiche und Aprikose, vorzugsweise das geschützte Oberrheinthal u. s. w.
Der Weinbau
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, die Mischungsverhältnisse der verschiedenen Präparate sind aber größtenteils noch ein Geheimnis der Fabrikanten. Die wichtigsten F. sind Äpfel-, Birnen-, Ananas-, Aprikosen-, Kirschen-, Erdbeeräther. Sie enthalten zum größten Teil Äthyl- und Amyläther
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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der Gegenwart« (Jena 1867), »Geschichte des Kriegs von Deutschland gegen Frankreich 1870/71« (2. Aufl., Hannov. 1872), »Geschichte der Kriege Frankreichs gegen Deutschland in den letzten zwei Jahrhunderten« (das. 1874, 3 Bde.) schrieb er eine Reihe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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die Edelmarder gerade am wenigsten schön sind. Sonst bringen Rußland, Polen, Deutschland bedeutende Quantitäten davon in den Handel. Öfter werden die Felle ohne die langhaarigen Schwänze, auch wohl ohne die Beine verkauft, und diese Abfallstücke besonders
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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liefert Norwegen, dann Schweden (nordische M., Wert 12,50 bis 20 M.), die meisten Deutschland (Bayern und Württemberg), die Schweiz, Österreich, Italien und die Balkanhalbinsel (Landbaummarder, Wert 7,50 bis 10 M.); von allen gehen 80 bis 90 Proz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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durch Auftragen von Kalithonerdeglasur unter Zusatz von Aluminiumplatinchlorid darstellen.
Irish apricots (engl., spr. eirisch äpprikots, "irländische Aprikosen"), Spottname für die Kartoffeln.
Irish Stew (engl., spr. eirisch stjuh, "irländisches
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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das Gold, in Ostindien die Diamanten zu wiegen pflegte. Auch in Deutschland wurden die Feinheitsgrade des legierten Goldes bis auf die neueste Zeit nach Karaten, d. h. Vierundzwanzigsteln, bestimmt. Eine Goldmünze, welche 18 K. hielt, war demnach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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); "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., das. 1881, 2 Bde.); "Geschichte der italienischen Malerei" (das. 1878, 2 Bde.); "Bunte Blätter aus Schwaben" (das. 1885); "Kunstwerke und Künstler" (vermischte Aufsätze, Bresl. 1887). Auch gab
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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und Sizilien. Die kurze, dicke Mandel des Handels mit harter, rundlicher Schale stammt von einer in Südfrankreich kultivierten Aprikose; auch werden solche Aprikosenmandeln und noch mehr das aus ihnen gewonnene fette Öl vielfach aus Syrien in den Handel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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eingedicktes Mus von Aprikosen, Erd- und Himbeeren, Kirschen, Quitten, Ananas, Orangen, Pfirsichen, Pflaumen etc., wird warm in Schachteln, Gläser oder Büchsen gegossen und kommt besonders aus Italien und Frankreich in den Handel.
Marmeln (Klicker
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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Arabischen Meerbusen absegelten und im dritten Jahr durch die Säulen des Herakles zurückkehrten. N. starb 595.
Neck, s. v. w. Nix, Wassergeist, s. Nixen.
Neckar (bei den Römern Nicer, Nicarus und Nicerus), Fluß im südwestlichen Deutschland, entspringt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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348
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur).
Äpfel und Birnen; Pfirsiche kommen in größerer Menge nur in den Rheinlanden vor, Aprikosen und Walnüsse mehr vereinzelt, noch seltener sind die echte Kastanie und die Maulbeere. Ausgezeichnet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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: Weizen, Süßholz, Rosenblätter, Aprikosen, Rosinen, Oliven und Öl, Tabak, Galläpfel, Seide, Kokons (1877 wurden 1,925,000 kg Kokons und 140,000 kg rohe Seide produziert) und Südfrüchte. Unter den Haustieren spielen die Schafe (meist Fettschwänze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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).
Transitwechsel, solche von einem fremden Land auf ein drittes gezogene Wechsel, für welche das Inland nur zur Vermittelung dient. Dieselben sind in Deutschland steuerfrei.
Transitzölle, s. v. w. Durchfuhrzölle (s. Durchfuhr und Zölle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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: Mitteleuropäische Singvögel II, Fig.9, beim Artikel Singvögel) einen zimmetroten, die in Deutschland brütenden B. (Cyanecula leucocyanea Brehm) einen weißen Stern, der bei andern fehlt. Das B. erscheint bei uns im März und verlässt uns im September. Es nährt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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Hauptartikel der
Ausfuhr, Holz ist wenig vorhanden. Die gewöhnlichen Bäume sind die Thuja, die lombard. und die
Schwarzpappel, mehrere Arten Weiden und Tamarisken. Man zieht Aprikosen (bis zu 4000 m Höhe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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L.) und des Pflaumenwicklers (Tortrix funebrana Tr.), erstere an Kernobstfrüchten (Äpfeln, Birnen), letztere an Aprikosen und Pflaumen. Ende Juli verlassen die ausgewachsenen Raupen die Früchte, um sich ein Winterquartier zu suchen; die des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
Öffnen |
, altes Schloß mit der Kapelle der heil. Ludmilla, altes Rathaus, einen tiefen Stadtbrunnen, zwei Bürgerschulen, gewerbliche Fortbildungs-, Korbflecht-, Wein- und Obstbauschule; Rüböl-, Zuckerfabrik, Brauerei und Obstbau, besonders Aprikosen
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